Ultrafiltriertes, nicht denaturiertes Molkeneiweißkonzentrat

Allergene — milch, sonnenblumenlecithin
Nützlichkeit

Eine wertvolle Zutat

Es ist erwiesen, dass der Verzehr angemessener Mengen die menschlichen Gesundheit fordert.

Quelle

Natürlich

Es wird aus natürlichen Quellen hergestellt, die nicht weiter chemisch bearbeitet werden.

Eigenschaften

Molkenprotein steht in der imaginären Rangliste der Proteinquellen ganz oben, was es ermöglicht, alle essentiellen Aminosäuren, eine schnelle Verdaulichkeit und eine hervorragende Verwertbarkeit für den Aufbau von Muskelmasse zu repräsentieren - laut DIAAS‑Index hat es einen Wert von 1,09, liegt also noch leicht über der imaginären Obergrenze.

Darüber hinaus ist Molkenprotein eine reichhaltige Quelle für verzweigtkettige essentielle Aminosäuren (BCAA), deren Anteil im Produkt etwa 26 % beträgt. Besondere Aufmerksamkeit sollte auch dem Gehalt an Leucin gewidmet werden, das als BCAA eingestuft wird und vor allem für seine wichtige Rolle bei der Muskelproteinsynthese bekannt ist - es ist mit einem Anteil von etwa 14 % im Protein enthalten.

Die Qualität des Proteinprodukts wird jedoch nicht nur durch die Proteinquelle bestimmt, sondern auch durch das Herstellungsverfahren - in diesem Fall handelt es sich um ein ultrafiltriertes, nicht denaturiertes Konzentrat, was bedeutet, dass semipermeable Membranen verwendet wurden, um eine hohe Proteinkonzentration zu erreichen und das gewünschte Molkenprotein von kleineren Molekülen wie Laktose zu trennen. Dank der schonenden Ultrafiltration bei niedriger Temperatur ist es möglich, Molkenkonzentrat zu gewinnen, ohne die native Proteinstruktur zu beschädigen, d.h. zu denaturieren.

Das Konzentrat ist für die meisten Sportler die beste Wahl

Die Bezeichnung "Konzentrat" gibt dann den Proteingehalt des Rohmaterials an, in diesem Fall liegt der Proteingehalt im Bereich von etwa 70‑80%. Für die meisten Sportler ist diese Menge absolut ausreichend und in Bezug auf das Preis-/Leistungsverhältnis ist Molkenkonzentrat die bestmögliche Wahl.

Quellen

CAMPBELL, Bill, et al. Standpunkt der Internationalen Gesellschaft für Sporternährung: Protein und Sport. Zeitschrift der internationalen Gesellschaft für Sporternährung, 2007, 4,1: 1‑7.

RENNIE, Michael J. und Kevin D. TIPTON. Protein- und Aminosäurestoffwechsel während und nach dem Sport und die Auswirkungen der Ernährung. Annual Review of Nutrition [online]. 2000, 20(1), 457‑483 [vid. 2019‑02‑20]. ISSN 0199‑9885. Verfügbar unter: doi:10,1146/annurev.nutr.20.1.457

LAYMAN, Donald K. und Jamie I. BAUM. Einfluss von Nahrungsproteinen auf die glykämische Kontrolle bei Gewichtsabnahme. The Journal of Nutrition [online]. 2004, 134(4), 968S‑973S [vid. 2019‑02‑21]. ISSN 0022‑3166. Verfügbar unter: doi:10,1093/jn/134.4.968S